- Blog/
- Digitale Hilfe: Wie ERPath die Notaufnahmen entlastet
Digitale Hilfe: Wie ERPath die Notaufnahmen entlastet
Die wichtigen Informationen zum richtigen Zeitpunkt: Wie unsere Software ERPath die Arbeit in Notaufnahmen erleichtert, erzählt eHealth-Tec Geschäftsführer Tobias Leipold in der aktuellen WELT-Beilage „Analyse – Sichere IT und Medizin“.
18. Dezember 2020 2 Min. Lesezeit
Extremsituation reiht sich an Extremsituation: In diesen Tagen spitzt sich die Lage in Notaufnahmen zu. Neben den regulären Notfällen – Herzinfarkte, Knochenbrüche, Schwerverletzungen – kommen aktuell vermehrt Notfallpatienten mit schweren Covid-19-Symptomen hinzu. Unter dem enormen Druck erhöht sich die Fehleranfälligkeit. In Notaufnahmen, wo es oft um Leben und Tod geht, wiegen Fehler besonders schwer. Echte Unterstützung bieten digitale Lösungen, wie unser Notaufnahmen-Informationssystem ERPath.
Schnellere und bessere Entscheidungen
Das fängt bei der Priorisierung im Warteraum oder bereits im Krankenwagen an: Die sogenannte Triage passiert bei ERPath automatisch, nachdem Ärzte die Symptome und Vitalwerte der Patienten in ERPath einpflegen. Das System erkennt, welche Patienten zuerst versorgt werden müssen. Die Ärzte können alle zur Behandlung notwendigen Informationen zusammentragen. ERPath analysiert diese und erstellt für jeden Patienten anhand seiner Krankheitsgeschichte einen individuellen Behandlungspfad mit Checklisten. Das Krankheitsbild kann so schneller erkannt und der Verlauf leichter prognostiziert werden.
Besonders aktuell ist derzeit der Behandlungspfad zum Coronavirus, der bereits im Frühjahr nach den Leitlinien des Robert-Koch-Instituts entwickelt und mit jeder neuen Erkenntnis stetig aktualisiert wird. Nach dem jüngst verabschiedeten Krankenhauszukunftsgesetz werden Investitionen für die digitale Aufrüstung der Notaufnahmen mit Systemen wie ERPath vom Bund und den Ländern gefördert. Erfahren Sie hier mehr!
Zeitfresser werden dank ERPath minimiert
Sobald die Patientenversorgung sichergestellt ist, ist die Arbeit in der Notaufnahme noch nicht getan. Es folgt ein nicht unerheblicher Verwaltungsaufwand: Abheften, Weiterleiten, Abrechnen. Die Aktenarbeit muss nach bestimmten rechtlichen Vorgaben gemacht werden und ist essentiell für die weiteren Behandlungsschritte – kostet aber viel Zeit und hält die Ärzte von der Arbeit mit neu eingetroffenen Patienten ab. Mit ERPath werden diese Schritte automatisiert. Mit wenigen Klicks ist die gesamte Behandlungsdokumentation fertiggestellt und die Leistungen können einfach abgerechnet werden – unter Berücksichtigung aller rechtlichen Vorschriften.
Dank der Zeitersparnis können die Ressourcen dort eingesetzt werden, wo sie am dringendsten gebraucht werden. So bleibt mehr Zeit für das Wichtigste: die Patienten.
Lesen Sie den ganzen Beitrag in der WELT-Sonderbeilage „Analyse – Sichere IT und Medizin“.
Unser Service
ERPath – Das Notaufnahmen- Informationssystem
Das mehrfach ausgezeichnete Informationssystem ERPath deckt die komplette Prozesssteuerung und -optimierung Ihrer Notaufnahme ab und befindet sich bereits in vielen Notaufnahmen sämtlicher Versorgungsstufen erfolgreich im Einsatz.
Mehr zum ERPath