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Universitätsklinikum Essen setzt für seine ZNA ERPath ein
Mit dem Universitätsklinikum Essen setzt das nächste Uniklinikum das erfolgreiche Notaufnahmen-Informationssystem ERPath ein. Vor Kurzem wurden in der neuen Notaufnahme (ZNA) in Essen die Vorbereitungen für die Implementierung der neuesten Version der Notaufnahme-Software ERPath 4.2 getroffen. Ärzte und Pflegekräfte zeigen sich begeistert von den Möglichkeiten des Notaufnahmen-Informationssystems.
1. Juli 2019 4 Min. Lesezeit
Der Einsatz des Notaufnahmen-Informationssystem ERPath zählt heute zu den wichtigsten Erfolgsfaktoren für einen bedarfsgerechten und wirtschaftlichen Notaufnahmebetrieb in Essen. Die IT-gestützte Steuerung der Notfallpatienten über ERPath trägt unter anderem dazu bei, die Verweildauer zu verkürzen, Patientenrisiken zu reduzieren und die Behandlungskosten zu senken. Das Uniklinikum Essen ist heute das größte an einem Standort zentrierte Universitätsklinikum des Ruhrgebiets und damit das „Klinikum der Metropole Ruhr“. Das Uniklinikum richtet seine Notfallversorgung im Rahmen des SmartHospital-Projektes neu aus und baut auf die Prozesssteuerungskraft von ERPath. Ausschlaggebend waren neben der Prozesssteuerung, die Möglichkeit zur Abrechnung und die große Integrationsfähigkeit, auch von neu geplanten Services und Diensten.
Prozessworkshop mit Ärzten und Pflegekräften des Uniklinikums Essen
Im ersten Schritt wurden jetzt mit Ärzten und Pflegekräften und allem am Prozess beteiligten Diensten im Vorfeld der Programmkonfiguration und -installation die Prozess-Anforderungen des Klinikums geklärt. Jede Klinik arbeitet mit anderen Prozessstrukturen und Schnittstellen. Umso wichtiger ist eine genaue Abstimmung im Vorfeld.
Nach einem ergebnisreichen Tag im Prozessworkshop in Essen freuen sich die Ärzte und Pflegekräfte des Klinikums auf den Live-Go mit ERPath: „Es ist ja wirklich toll, nicht eine Frage lässt das System mittlerweile unbeantwortet, für alles gibt es eine Lösungsmöglichkeit“, so eine Ärztin. Jetzt laufen die nächsten Vorbereitungen, bevor mit dem Uniklinikum Essen eine weitere Klinik mit ihrer ZNA erfolgreich an ERPath angeschlossen wird. Wir spitzen die Stifte und modellieren zusammen die modernen und effizienten Behandlungspfade, die direkt in die Software eingelesen werden.
Das Ergebnis: ERPath-Behandlungspfade, -Dashboard und -Dokumentation
ERPath ermöglicht am Klinikum der Universität Essen dann eine umfassende Prozesssteuerung der ZNA über Behandlungspfade, eine koordinierte, schnellere Ersteinschätzung (Triage) sowie eine automatisierte und rechtssichere Dokumentation. So sehen Ärzte und Pflegekräfte auf einen Blick den Behandlungsstatus eines Patienten, wo er sich gerade befindet, wie weit das Labor ist oder welcher Arzt bzw. welche Pflegekraft sich um den Patienten kümmert. Damit geht keine Information mehr verloren.
Alle in der Notaufnahme vorgenommenen Maßnahmen werden dabei direkt mit ERPath dokumentiert und automatisch an die entsprechenden Stellen weitergegeben. Pfade können mit ERPath ebenso selbstständig konfiguriert und angepasst werden wie Arztbriefe. Im Ergebnis trägt ERPath zu einer Verkürzung der Verweildauer von Patienten bei. Zudem ermöglichen Pfad-Checklisten eine besonders schnelle Einarbeitung. Dabei kann ERPath jederzeit individuell an die Prozess-Anforderungen der ZNA angepasst werden.
Wir sind stolz, die ZNA eines so erfolgreichen Klinikums mit unserer Prozess-Software ERPath unterstützen zu dürfen und freuen uns auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit.
Sind auch Sie an der IT-gestützten Optimierung Ihrer Klinik-Prozesse interessiert? Gern demonstrieren wir Ihnen die Möglichkeiten und Module von ERPath live und unverbindlich bei Ihnen vor Ort. Rufen Sie uns an und vereinbaren Sie noch heute einen Präsentationstermin!
Unser Service
ERPath – Das Notaufnahmen- Informationssystem
Das mehrfach ausgezeichnete Informationssystem ERPath deckt die komplette Prozesssteuerung und -optimierung Ihrer Notaufnahme ab und befindet sich bereits in vielen Notaufnahmen sämtlicher Versorgungsstufen erfolgreich im Einsatz.
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